Die französische Kopfgeburt unter den Comics, die ausufernde Fantasie-Persiflage Donjon geht mit Donjon 6: Der verlorene Sohn in die nächste Runde:
"Seit diesem ursprünglichen Grundgedanken hat sich der Comic zu einer regelrechten Hydra entwickelt, der mit jeder neuen Veröffentlichung ein weiterer, grotesker Kopf wächst und so jeglicher Konzeption der Serie trotzt. Die Väter dieser Idee waren die französischen Comic-Künstler Lewis Trondheim und Joann Sfar und ihr Titel lautete Donjon. Im Hause Reprodukt erschien nun mit Donjon 6: "Der verlorene Sohn" der neuste Spross in der Donjon-Familie..."Die gesamte Rezension finden Sie auf Comicgate.de.
1 Kommentar:
Tja, inzwischen gibt es so viele Teile und Donjon-Serien, ich weiß nicht mehr, welche ich weitersammeln soll. Eigentlich mochte ich ja die Morgengrauen-Serie von Christophe Blain am liebsten, aber der hat das ja schon wieder abgegeben. Donjon 6, d.h. diese Ausgabe gehört zur Zenit-Serie? Die Ente mal wieder? Ich schau mir das mal auf Comicgate an.
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