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Freitag, 1. Juli 2011

Rezension: Für das Imperium 1: Ehre

Das Schreiben von Rezensionen sollte Spaß machen. Wenn es das nicht tut, dann macht man etwas falsch. Ich meine damit nicht das böshafte Grinsen nachdem man einen fiesen Verriss fertiggetippt hat, sondern das gute Gefühl, wenn man eine schöne Arbeit in Worte gepackt hat, die dem Original nacheifern, versuchen seine Magie einzufangen und dann an den interessierten Leser weiterzugeben. Hoffentlich ist mir das mit meiner Besprechung von Für das Imperium gelungen:


"Was die Analyse antiker Vasen mit dem historischen Comic Für das Imperium zu tun hat. Eine Untersuchung der Oberflächenstruktur von DANIEL WÜLLNER."

Die komplette Rezension findet sich beim Titel-Magazin.

Freitag, 10. Juni 2011

Rezension: "Black Hole"

Unter dem Titel "Jugend, seziert" ist meine Rezension zu Charles Burns' Black Hole erschienen:

In Amerika ist Charles Burns ein gefragter Illustrator und bekannter Comic-Künstler. Seine Veröffentlichungen in Art Spiegelmanns Comicmagazin RAW und sein Plattencover für Iggy Pop weckten das Interesse an seinen glatten, schwarz-weißen Zeichnungen und für die albtraumhaften Visionen, die sich dahinter verbergen. In seinen Comics verbindet Burns die Nostalgie für die Horror-Comics der 1950er Jahre mit seinem Interesse an mexikanischen Wrestlern und eingelegten Föten. Mit seinem Zeichenzeug seziert er unsere Gesellschaft. Zum Vorschein kommt Verdrängtes. Endlich ist nun auch sein Magnus Opus Black Hole in deutscher Fassung erschienen.

Die komplette Rezension findet sich bei ZEIT Online.