"Der Comic pendelt nicht nur unnachahmlich zwischen einem aktuellen Jetzt und einem bereits vergangenen Später, sondern kündigt gleichzeitig seinen eigenen Entstehungsprozess mit dem simplen Wort kommt an. Und dabei erzählt die Autorin im Comic doch nur ganz unprätentiös von ihren Erfahrungen in Hamburg. Zunächst besuchte sie die Hansestadt im Jahr 2004 im zarten, aber gefährlichen Alter von 23 und blickt fünf Jahre später auf dieses Damals zurück."
Die komplette Rezension findet sich bei tagesspiegel.de
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