In Amerika ist Charles Burns ein gefragter Illustrator und bekannter Comic-Künstler. Seine Veröffentlichungen in Art Spiegelmanns Comicmagazin RAW und sein Plattencover für Iggy Pop weckten das Interesse an seinen glatten, schwarz-weißen Zeichnungen und für die albtraumhaften Visionen, die sich dahinter verbergen. In seinen Comics verbindet Burns die Nostalgie für die Horror-Comics der 1950er Jahre mit seinem Interesse an mexikanischen Wrestlern und eingelegten Föten. Mit seinem Zeichenzeug seziert er unsere Gesellschaft. Zum Vorschein kommt Verdrängtes. Endlich ist nun auch sein Magnus Opus Black Hole in deutscher Fassung erschienen.
Die komplette Rezension findet sich bei ZEIT Online.
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