Mittwoch, 24. März 2010

Dialogrezension: Fahrenheit 451

Können zwei Leser einen Comic auf die unterschiedliche Weise betrachten oder wird sie der Text unweigerlich immer zu den selben Betrachtungen leiten? Diese und andere Fragen werden zum Teil in den Dialogrezensionen auf Comicgate.de beantwortet. Im Wechselspiel mit dem Kollegen Marco Behringer habe ich mir die deutsche Ausgabe von Fahrenheit 451 angesehen:

"Zum 90. Geburtstag von Ray Bradbury inszeniert Tim Hamilton (u.a. MAD, DC Comics, Dark Horse Comics) die dystopische Vision Fahrenheit 451 als Crime-Noir-Adaption ... Was ist aber nun besser? Das Buch, der Film (François Truffaut, 1966) oder die 2010 beim Eichborn Verlag erschienene Graphic Novel? Jeder Anhänger des jeweiligen Mediums wird natürlich auf seine Version pochen und unnachgiebig nach Schwachstellen in den jeweils anderen Medien suchen. Diese und andere Gedanken zum Comic haben sich Marco Behringer und Daniel Wüllner in Form einer Dialogrezension gemacht."

Die komplette Dialogrezension findet sich auf www.comicgate.de

1 Kommentar:

MKnaack hat gesagt…

Ach ja, das erinnert mich an den Deutsch-Kurs bei Herrn von Sehlen...
da haben wir das Buch mal gelesen und den Film gesehen. Hätte es das Heft doch damals schon gegeben.