Am heutigen Freitag, den 28. November, endet eben zu dieser Stunde der erste Tag der dritten wissenschaftlichen Comic-Tagung der Gesellschaft der Comicforschung, kurz ComFor, an der Universität Koblenz-Landau. Die Veranstaltung endet am morgigen Samstag, den 29. November.
Wie bereits in den vorangegangenen Jahren treffen sich deutsche Wissenschaftler und Kenner der neunten Kunst, um Comics von einer sozial- und geisteswissenschaftlichen Warte aus zu betrachten. Die Veranstaltung wird moderiert von Prof. Dr. Dietrich Grünewald und Dr. Eckhart Sackmann. Beide haben sich durch einschlägige Werke um die deutsche Comiclandschaft verdient gemacht.
Doch während der Schwerpunkt der letzten Jahre eher auf dem deutschen Comic und seiner Geschichte lag, öffnen sich in diesen Jahr die Tore des deutschen Elfenbeinturms auch für Vorträge zur japanischen Bilderkultur (Stephan Köhn, Würzburg), zur Rezeption von Donald Duck in Lateinamerika (Rike Bolte, Berlin) und zu Comics aus Tansania (Mareike Spätz, Mainz).
Während die Vorträge des Vorjahres leider nur als abstracts (kurze Themenvorstellung) zu lesen sind, wünscht man sich, dass die Comicforschung ihre interessanten Beiträge auch bald als Tagungsband veröffentlicht.
Wie bereits in den vorangegangenen Jahren treffen sich deutsche Wissenschaftler und Kenner der neunten Kunst, um Comics von einer sozial- und geisteswissenschaftlichen Warte aus zu betrachten. Die Veranstaltung wird moderiert von Prof. Dr. Dietrich Grünewald und Dr. Eckhart Sackmann. Beide haben sich durch einschlägige Werke um die deutsche Comiclandschaft verdient gemacht.
Doch während der Schwerpunkt der letzten Jahre eher auf dem deutschen Comic und seiner Geschichte lag, öffnen sich in diesen Jahr die Tore des deutschen Elfenbeinturms auch für Vorträge zur japanischen Bilderkultur (Stephan Köhn, Würzburg), zur Rezeption von Donald Duck in Lateinamerika (Rike Bolte, Berlin) und zu Comics aus Tansania (Mareike Spätz, Mainz).
Während die Vorträge des Vorjahres leider nur als abstracts (kurze Themenvorstellung) zu lesen sind, wünscht man sich, dass die Comicforschung ihre interessanten Beiträge auch bald als Tagungsband veröffentlicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen